Download SCHLUSSAKKORD (1960) Full Free Online

Schlußakkord von Robert Liebeneiner

Schlußakkord von Robert Liebeneiner

SCHLUSSAKKORD online ansehen mit mit Mario del Monaco, Eleonora Rossi Drago, Christian Marquard und Viktor de Kowa in den Hauptrollen. Der Film wurde in Salzburg (Österreich) gedreht.

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Download UNSER DOKTOR IST DER BESTE Full Free Online | Video On Demand

UNSER DOKTOR IST DER BESTE online ansehen mit Roy Black in der Hauptrolle. Der Film wurde am Wörthersee gedreht.

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Download BLAU BLÜHT DER ENZIAN 1973 Full Free Online | Video on Demand

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Heino im Kino Spielfilm BLAU BLÜHT DER ENZIAN

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Video-On-demand TV revenues to climb 58%


Video On Demand TV revenues from movies and TV programs (and excluding revenues from other sources such as sports and adult and also excluding SVOD packages) will reach US$5.7 billion in 2016, up from US$3.6 billion in 2010 and US$2.1 billion in 2006, according to the On-demand TV Forecasts report published by Digital TV Research.
By platform, digital cable will generate US$2.6 billion in 2016, almost double the US$1.5 billion recorded in 2010. DTH will remain the second largest contributor, with US$1.7 billion revenues in 2016. However, the gap between the two platforms will widen over the next five years. IPTV will overtake DTT in 2012 to become the third largest platform. DTT on-demand revenues are mainly confined to Western Europe, especially Italy.
Much emphasis has been placed on on-demand services making up the operators’ shortfall in declining TV subscription revenues as homes converted to bundled packages and as greater competition leads to lower fees. On-demand TV revenues will grow, but not fast enough to compensate for this decline.”
Murray continued: Free on-demand has attracted much attention as this catch-up provision acts as a customer retention tool. There is little evidence to suggest that these free services actually encourage subscribers to pay for on-demand titles. In fact, it may be harder to convince households to pay for on-demand services if they have become accustomed to receiving free on-demand titles.
Consumers can also catch up with missed programs via the internet. Web-based catch-up services are often easier to use than TV-based ones, allowing the viewer greater flexibility and a better environment to select. TV-based services will improve as smart sets become more commonplace.
Some have advocated that the provision of a large pool of on-demand titles plus the rapid take-up of connected sets will accelerate the demise of linear channels.
improvement, the most vulnerable linear channels to the adverse affects of ondemand are those that rely heaviest on reruns. Channels providing the freshest content will remain the most popular.
By region, North America and Western Europe will still supply two-thirds of global on-demand revenues by 2016, though this is down from 80% in 2010. However, on-demand TV revenues will triple in the Asia Pacific region over the same period to reach US$1.2 billion. China will provide a lot of this growth.

Prime Time gewinnt mit der Apella Invest AG neuen Kooperationspartner

Das Schweizer Unternehmen Prime Time AG holt sich mit der Apella Invest AG sowie einem weiteren privaten Financier neue Geldgeber ins Boot. Bis Mai 2011 war die auf Entwicklung und Verkauf von Multimedia-Geräten spezialisierte Prime Time AG zu 100% in Händen der beiden Firmengründer Mesut und Senol Güngör. Dank der Kooperation wird zum einen die Kapitalbasis des jungen, innovativen Unternehmens substantiell gestärkt. Zum anderen kann Prime Time auch in den Bereichen Unternehmensstrategie, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb auf das breite Know-how von Apella Invest bauen. Markus Buser, Verwaltungsratspräsident der Apella Invest AG und neu auch Präsident der Prime Time AG, ist davon überzeugt, „dass wir die Marke mit der Neupositionierung nachhaltig etablieren und ihre Präsenz am Markt weiter ausbauen können.“

Prime Time entwickelt und fertigt seit rund acht Jahren Media Center, die in Bezug auf ihre Qualität, Funktionalität und Leistungsfähigkeit neue Standards in der schnell wachsenden Branche setzen. So wurde das Unternehmen bereits 2006 für das Model „X-Vision“ mit dem begehrten Award „Best Media Center“ ausgezeichnet. Bei der Entwicklung der neusten Generation „SmartLine“ vertraut Prime Time einmal mehr auf die bewährte Zusammenarbeit mit Microsoft. „Wir sind hoch erfreut, dass wir Prime Time mit Windows® Embedded Standard 7 eine ausgereifte Plattform für Set-Top-Boxen anbieten können, die das Unterhaltungserlebnis der Konsumenten deutlich steigern wird“, sagt Mark Pendergrast, seines Zeichens Senior Product Manager, Microsoft Windows Embedded Business.

Mit SmartLine eröffnet Prime Time Fernsehanbietern eine neue Dimension im Bereich Home Entertainment, vereint die intelligente Set-Top-Box doch die komplette Medienvielfalt in einem kleinen, leistungsstarken Gerät – vom Festplattenrekorder (PVR), EPG, Video on Demand, Filme, Bilder, Musik, Internet und Onlinedienste bis hin zum Application Store.
Aufgrund der hohen Prozessorleistung kann SmartLine selbst grösste Datenmengen beim HDTV in hervorragender Qualität verarbeiten. Auch die integrierte Mediathek bietet ein breites Leistungsspektrum bei gleichzeitiger hoher Nutzerfreundlichkeit. Sämtliche Medien lassen sich über eine Fernbedienung per Knopfdruck speichern, verwalten und von jedem beliebigen Ort im Haus abspielen.

Video-Plattform ORF-TVthek startet am 16. November

Am Donnerstag, dem 12. November 2009, präsentierten ORF-Onlinedirektor Thomas Prantner und Projektleiter Dr. Hubert Nowak in Wien die neue Video-Plattform ORF-TVthek. Die ORF-TVthek, ein Projekt der Direktion für Online und neue Medien, wird ab Montag, dem 16. November 2009, als Weiterentwicklung des bisherigen Streamingangebots alle On-Demand-Videos und Live-Streams des ORF zentral zusammenführen und kostenlos zur Verfügung stellen. Das Angebot wird auf mehr als 70 regelmäßig on demand angebotene ORF-TV-Sendungen sowie ca. 20 regelmäßige Live-Streams erweitert.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Mit der ORF-TVthek setzt der ORF den nächsten wichtigen Schritt seiner Strategie um, dem Publikum öffentlich-rechtliche TV-Inhalte ergänzend zum linearen TV auch auf anderen medialen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Der ORF bietet dem Publikum mit den mehr als 70 regelmäßig online abrufbaren Sendungen der ORF-TVthek einen entscheidenden kostenlosen und barrierefreien öffentlich-rechtlichen Mehrwert, und erfüllt damit die Erwartungen und Bedürfnisse der Zuschauerinnen und Zuschauer an das Internetangebot des ORF.“

ORF-Onlinedirektor Thomas Prantner: „Mit dem Launch des neuen Video-on-Demand-Angebots ORF-TVthek hat die Onlinedirektion eines ihrer ganz entscheidenden strategischen Ziele erreicht, nämlich ORF-Online zur modernen, multimedialen Plattform auszubauen. Wir müssen und wir werden diesen Weg konsequent weitergehen, alle Medien des ORF noch stärker als bisher miteinander zu verschränken und zu vernetzen. Dies ist ein wichtiges Asset zur Unterstützung von ORF-Sendungsmarken im Internet und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Sicherung der Marktführerschaft von ORF.at als Österreichs Online-Informationsmedium Nummer eins.“

Die wichtigsten Fakten zur ORF-TVthek

– Die neue Video-Plattform ist ab Montag, dem 16. November 2009, unter http://TVthek.ORF.at abrufbar.

– Mehr als 70 TV-Sendungen (statt bisher ca. 20) sind on demand verfügbar, das Angebot kann schrittweise erweitert werden. Sendungen werden derzeit als Streams und nicht zum Downloaden bereitgestellt.

– Der Fokus liegt auf öffentlich-rechtlichen Kernangeboten (Eigen- und Koproduktionen) wie Informations-, Magazin-, Regional-, Kultur-, Sport-, Service-, Religions-, Dokumentations- sowie Unterhaltungssendungen. Nicht angeboten werden Kauffilme und -serien.

– Die meisten Sendungen sind dem internationalen Standard gemäß sieben Tage online abrufbar („7-Days-Catch-Up“). Die einzige Ausnahme sind Video-On-Demand-Angebote von Premiumsportarten (Fußball, Formel 1, Skifahren), die der ORF, sofern Onlinerechte vorhanden sind, nur 24 Stunden nach der TV-Übertragung online anbieten darf.

– Regelmäßige Live-Streams von TV-Sendungen werden deutlich auf ca. 20 Sendungen erweitert. Zusätzlich werden anlassbezogen Übertragungen aus Politik, Kultur, Sport, Chronik und von Sonderevents präsentiert.

– Spezielle Themenschwerpunkte (aktuelle politische, gesellschaftliche, chronikale Themen) fassen Videos sendungsübergreifend zusammen.

– Die Angebote sind weltweit zugänglich – ein zusätzliches Service v. a. für ca. 500.000 Auslandsösterreicherinnen und -österreicher. Territoriale Einschränkungen (Geoprotection) gibt es nur, wenn die Rechtesituation dies erfordert.

– Die Plattform bietet bequeme Suchmöglichkeiten nach Sendung, Datum, Themen und Stichworten.

– Die Angebote werden so barrierefrei wie möglich zugänglich gemacht. Alle verfügbaren Transkripte von Sendungen oder Einzelbeiträgen werden abrufbar sein. Ferner werden Sendungs-Untertitel (soweit vorhanden) im Rahmen des Video-Players einblendbar sein. Eine Schrift-Vergrößerungsfunktion und hohe Kontraste bieten optimale Lesbarkeit.

– Eine konzernweite Streaming-Plattform ermöglicht eine signifikante Performancesteigerung auf bis zu ca. 30.000 gleichzeitige Video-Zugriffe.

– Die ORF-TVthek bietet eine, im Vergleich zum bisherigen Videoangebot des ORF im Internet, verbesserte Bildqualität an.

– Alle Angebote können sowohl über den Windows Media Player als auch über den neuen Microsoft-Silverlight-Player (Implementierung bis Jahresende 2009) genutzt werden. Der Abruf erfolgt mittels progressive Downloads. Die zusätzlichen Features des neuen Silverlight-Players ermöglichen u. a. eine optimale Integration von Sendungsuntertiteln. Weiters ist mit den beiden Playern die Kompatibilität zu allen Betriebssystemen gewährleistet.

Vodafone Videoangebot für alle

Vodafone Videoangebot für alle
Die Vodafone Videothek ist ab sofort offen für alle Web-Nutzer. Das gilt sowohl für das Angebot auf dem Handy als auch auf dem PC. Die Abrechnung der gekauften oder geliehenen Inhalte erfolgt über den Bezahldienst ClickandBuy oder für Vodafone-Kunden über die Mobilfunkrechnung. Der Zugang zu den derzeit 800 kostenlosen Filmen und Serien ist ab sofort schnell und kinderleicht ohne Registrierung möglich. Anlässlich der IFA verschenkt Vodafone bis zum 17. September 2009 Gutscheine an registrierte Kunden für das Ausleihen der kultigen Comic-Verfilmung „Hellboy“.
Die Vodafone Videothek – im Internet unter http://videothek.vodafone.de/ oder mobil im Vodafone live! Portal http://m.videothek.vodafone.de abrufbar – umfasst derzeit rund 3.000 Blockbuster, Dokumentationen und Serien aus verschiedenen Genres. Davon sind 800 werbefinanzierte Inhalte kostenlos ohne Registrierung nutzbar. Viele aktuelle Filme stehen bereits zeitgleich zur DVD-Veröffentlichung zur Verfügung. Wo der Kunde sich die Inhalte anschaut ist ihm überlassen: unterwegs von der Arbeit nachhause oder vor dem heimischen PC. Ein unterwegs auf dem Handy angespielter Film kann so zum Beispiel nahtlos auf dem heimischen PC weitergeschaut werden. Mit einer Leihgebühr für 24 Stunden ab 99 Cent für TV-Serien und 1,99 Euro für Spielfilme zuzüglich Verbindungsentgelte ist für jeden etwas dabei. Kostenlose Formate sind von allen Kunden im Internet nutzbar. Innerhalb der Leihdauer können Kunden den Inhalt beliebig oft anschauen.
Neben dem Ausleihen von Videos kann der Kunde diese alternativ auch kaufen. Dabei wird der komplette Film auf den eigenen PC oder Laptop herunter geladen und gespeichert.
Das Vodafone Video-Angebot basiert auf Microsoft Silverlight Technologie. Dies gewährleistet einen guten und bequemen Bedienkomfort. So können Nutzer während der Video-Übertragung zwischen einzelnen Kapiteln oder verschiedenen Sprachen wechseln. Für eine Nutzung der Videothek sind lediglich ein nicht im Angebot enthaltener Internet-Zugang mit einer Geschwindigkeit von mindestens zwei Mbit/s und der Windows Media Player ab Version 10 notwendig.

Die Vodafone Videothek ist ab sofort offen für alle Web-Nutzer. Das gilt sowohl für das Angebot auf dem Handy als auch auf dem PC. Die Abrechnung der gekauften oder geliehenen Inhalte erfolgt über den Bezahldienst ClickandBuy oder für Vodafone-Kunden über die Mobilfunkrechnung. Der Zugang zu den derzeit 800 kostenlosen Filmen und Serien ist ab sofort schnell und kinderleicht ohne Registrierung möglich. Anlässlich der IFA verschenkt Vodafone bis zum 17. September 2009 Gutscheine an registrierte Kunden für das Ausleihen der kultigen Comic-Verfilmung „Hellboy“.

Die Vodafone Videothek – im Internet unter http://videothek.vodafone.de/ oder mobil im Vodafone live! Portal http://m.videothek.vodafone.de abrufbar – umfasst derzeit rund 3.000 Blockbuster, Dokumentationen und Serien aus verschiedenen Genres. Davon sind 800 werbefinanzierte Inhalte kostenlos ohne Registrierung nutzbar. Viele aktuelle Filme stehen bereits zeitgleich zur DVD-Veröffentlichung zur Verfügung. Wo der Kunde sich die Inhalte anschaut ist ihm überlassen: unterwegs von der Arbeit nachhause oder vor dem heimischen PC. Ein unterwegs auf dem Handy angespielter Film kann so zum Beispiel nahtlos auf dem heimischen PC weitergeschaut werden. Mit einer Leihgebühr für 24 Stunden ab 99 Cent für TV-Serien und 1,99 Euro für Spielfilme zuzüglich Verbindungsentgelte ist für jeden etwas dabei. Kostenlose Formate sind von allen Kunden im Internet nutzbar. Innerhalb der Leihdauer können Kunden den Inhalt beliebig oft anschauen.

Neben dem Ausleihen von Videos kann der Kunde diese alternativ auch kaufen. Dabei wird der komplette Film auf den eigenen PC oder Laptop herunter geladen und gespeichert.

Das Vodafone Video-Angebot basiert auf Microsoft Silverlight Technologie. Dies gewährleistet einen guten und bequemen Bedienkomfort. So können Nutzer während der Video-Übertragung zwischen einzelnen Kapiteln oder verschiedenen Sprachen wechseln. Für eine Nutzung der Videothek sind lediglich ein nicht im Angebot enthaltener Internet-Zugang mit einer Geschwindigkeit von mindestens zwei Mbit/s und der Windows Media Player ab Version 10 notwendig.

Video on Demand erst in einigen Jahren lukrativ?

Mit „Fernsehen auf Bestellung“ lässt sich in Deutschland erst in einigen Jahren Geld verdienen. Das war das Fazit einer Gesprächsrunde von Video on Demand-Anbietern beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland.

Christian Senft, von der ProSiebenSat.1-Gruppe sagte, die größten Probleme für ein schnelles Wachstum von Video on Demand seien die mangelnde Zahlbereitschaft von Internetnutzern, für die Werbekunden zu wenig Nutzer und relativ hohe Verbreitungskosten. Zwar sei der Markt in letzter Zeit gewachsen, aber Gewinne könne man nur bei einem Massenmarkt erwirtschaften.

Einen anderen Weg beschrieb Leander Carell vom kleinen Unternehmen Nowtilus. Seine Firma könne nicht mit den Großen der Branche konkurrieren und konzentriere sich deshalb auf kleine, spezielle Zielgruppen. Die seien eher bereit, für Videoangebote zu zahlen, als das Massenpublikum. Carell sagte, die Zeit sei noch nicht reif, für die massenhafte Nutzung von Video on Demand, da die Zielgruppe noch sehr jung sei und erst in das neue Marktsegment hineinwachsen müsse.

Heftigen Widerspruch erntete er dabei von Thomas Weymar von der Firma Telepool. Weymar sagte, gerade bei einer immer älter werdenden Bevölkerung, die immer weniger Geld zur Verfügung habe, sei ein Pioniermedium wie Video on Demand sehr schwer zu etablieren. Video on Demand werde noch lange brauchen, bis es Gewinne abwerfe. Die Verantwortlichen sollten nicht so tun, als wäre in naher Zukunft ein profitabler Betrieb möglich. Ein weiteres Problem bei Video on Demand sieht Weymar im Erfordernis, sich ein Angebot auswählen zu müssen. „Viele Leute sind einfach zu bequem, sich selbst etwas auszuwählen, wenn sie den Fernseher anmachen und sich berieseln lassen können“.

Gerade die Auswahl sei ja der Vorteil von Video on Demand, widersprach ihm Christian Senft. Ein weiterer Vorteil sei die Mobilität von Video on Demand, ergänzte Dr. Robert Lackner von der Bavaria Film. Wenn er heute durch ein Zugabteil gehe und die vielen Laptops sehe, begreife er das Potenzial, das Video on Demand in der Zukunft habe. Für den Heimgebrauch sei die größte Herausforderung, den Sprung vom Internet-PC zum Fernseher technisch zu bewältigen. Laut Matthias Schwankl von Eutelsat KabelKiosk ist dieses Problem lösbar. In wenigen Jahren seien genügend Endgeräte für Video verfügbar, sodass ein profitables Geschäft realistisch erscheine.

MPEG LA aktualisiert AVC-Patent-Portfolio-Lizenz – Änderungen gleichen Lizenzrahmen an Überarbeitung des AVC/H.264-Standards an

MPEG LA, LLC hat heute bekanntgegeben, dass der Rahmen seiner AVC-Patent-Portfolio-Lizenz zwecks Angleichung an die jüngsten Änderungen des AVC/H.264-Standards gemäß ISO/IEC 14496-10:2008, 4. Auflage (15.09.2008) aktualisiert wurde. Aufgrund dieser Aktualisierung sind nunmehr die folgenden Profile in der AVC-Patent-Portfolio-Lizenz enthalten: Profile Baseline, Main, Extended, High, High 10, High 4:2:2, High 4:4:4 Predictive, High 10 Intra, High 4:2:2 Intra, High 4:4:4 Intra, CAVLC 4:4:4 Intra, Scalable Baseline, Scalable High sowie Scalable High Intra.

Die derzeitigen Lizenzgebühren für ein oder mehrere AVC/H.264-Profile umfassende Produkte und Leistungen bleiben in der aktuellen Vertragslaufzeit unverändert.

Die AVC-Patent-Portfolio-Lizenz (erhältlich unter http://www.mpegla.com/avc/avc-agreement.cfm) ermöglicht es AVC/H.264-Nutzern, im Rahmen einer einzigen Lizenz das Nutzungsrecht an verschiedenen von Ihnen benötigten und von unterschiedlichen Patentinhabern besessenen Patenten zu erhalten, anstatt einzelne Lizenzen aushandeln zu müssen. Ziel von MPEG LA ist es, den Lizenznehmern weltweit Zugang zu einer größtmöglichen Menge geistigen Eigentums im Zusammenhang mit dem AVC/H.264-Standard zu ermöglichen (neue Patentinhaber sowie grundlegende Patente werden gegebenenfalls ohne zusätzliche Kosten während der aktuellen Laufzeit der Lizenz hinzugefügt). Patentinhaber, die der Ansicht sind, ein für den AVC/H.264-Standard wesentliches Patent gemäß Definition der ISO/IEC 14496-10:2008, 4. Auflage (15.09.2008) zu besitzen, und die an der AVC-Patent-Portfolio-Lizenz teilhaben möchten, werden gebeten, ihr(e) Patent(e) zur Wesentlichkeitsprüfung durch die Patentspezialisten von MPEG LA einzureichen. Sofern das Patent als wesentlich eingestuft wird, wird es in die Lizenz aufgenommen. Interessenten können unter http://www.mpegla.com/avc/avc-licensors.cfm eine Kopie der für Patenteinreichungen geltenden Bedingungen und Anweisungen anfordern.

Zu den aktuellen Patentinhabern der AVC-Patent-Portfolio-Lizenz von MPEG LA gehören Apple Inc., DAEWOO Electronics Corporation, Electronics and Telecommunications Research Institute, France Télécom, société anonyme, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Fujitsu Limited, Hitachi, Ltd., Koninklijke Philips Electronics N.V., LG Electronics Inc., Microsoft Corporation, Mitsubishi Electric Corporation, NTT DoCoMo, Inc., Nippon Telegraph and Telephone Corporation, Panasonic Corporation, Robert Bosch GmbH, Samsung Electronics Co., Ltd., Scientific-Atlanta Vancouver Company, Sedna Patent Services , LLC, Sharp Corporation, Siemens AG, Sony Corporation, The Trustees of Columbia University in the City of New York, Toshiba Corporation sowie Victor Company of Japan, Ltd.

Ende 2008 hatten 536.000 Kunden Internet-Fernsehen im Abo

Der deutscher IPTV-Markt hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht.

Für 536.000 Kunden ist in Deutschland bereits das neue Fernsehzeitalter angebrochen – so viele Abonnenten nutzten Ende 2008 bereits Fernsehen über das Internet, das sogenannte IPTV. Dies ist das Ergebnis einer Befragung des Hightech-Verbands BITKOM. „Immer mehr Menschen entdecken IPTV, das Fernsehen der Zukunft“, sagte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.

Die Zahl der Haushalte mit Internet-Fernsehen entwickelt sich rasant. Im letzten Jahr hat sich die Kundenzahl fast verdreifacht. Ende 2007 gab es in Deutschland 180.000 IPTV-Kunden. Trendtreiber sind u.a. moderne Flachbildschirme mit hoher Auflösung. 

Die Hersteller von Flachbild-Fernsehern reagieren auf diese Wünsche und integrieren Internetanschlüsse in ihre neuen Modelle. Auf diesen Fernsehern der neuesten Generation kann wie gewohnt über Internet-Browser im Netz gesurft werden. So können die Nutzer im Wohnzimmersessel ihre E-Mails lesen, per Instant Messaging mit Freunden chatten oder Videoangebote aus dem Netz anschauen. BITKOM-Vizepräsident Berg: „Das Internet kommt jetzt ins Wohnzimmer“.

Die technischen Voraussetzungen für IPTV sind schon heute weitgehend vorhanden, weil die Netzbetreiber Milliarden in die Breitband-Infrastruktur investiert haben. Der flächendeckende Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen wird nun mit dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung weiter beschleunigt.